Unternehmensverkauf - Fallbeispiel Wolfgang Freiler Gruppe
1. Geschäftsmodell
Die Wolfgang Freiler Gruppe ist in zwei Kernbereiche unterteilt: Kunststoffrohre und Spritzgusslösungen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Verwendung von bis zu 90% recycelten Kunststoffregranulaten in der Herstellung von Kunststoffrohren. Im Spritzgussbereich bietet man ein umfassendes Angebot an Spritzgusslösungen mit einer Maschinensließkraft von bis zu 2.300 Tonnen.
2. Ausgangslage
- Die Eigentümer suchen nach einer langfristigen Nachfolgeregelung für das Unternehmen.
3. Zielsetzung
- Die Einbindung eines strategischen Partners, um den nachhaltigen Fortbestand der Unternehmensgruppe sicherzustellen.
4. Durchgeführte Maßnahmen
- PALLAS CAPITAL hat geeignete Nachfolger identifiziert, eine Vorauswahl getroffen und gemeinsam mit den Eigentümern die TeraPlast Gruppe als idealen strategischen Käufer ausgewählt.
5. Ergebnis
- Die sorgfältige Koordination aller beteiligten Parteien ermöglichte einen reibungslosen Transaktionsprozess, der zur erfolgreichen Übernahme von 100% der Anteile an der Wolfgang Freiler Gruppe durch die börsennotierte TeraPlast S.A. führte. Die Übernahme erweitert das Produktportfolio der rumänischen TeraPlast-Gruppe und erleichtert den Zugang zu neuen Märkten mit hohem Potenzial in Mittel- und Westeuropa. Gleichzeitig schafft sie Synergien durch die Ergänzung des Portfolios der Freiler-Gruppe und erweitert die geografische Präsenz der TeraPlast-Gruppe, die ihre Produktionskapazitäten in den letzten Jahren erheblich ausgebaut hat.
PALLAS CAPITAL Corporate Solutions
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